Christian Kohn in der New Business | Ausgabe 18/2016

12. Mai 2016

Werbung, im stets an Bedeutung gewinennden Mobile-Segment, war von Anfang an ein heikles Thema. Ob jetzt von unterschiedlichen Displaygrößen und -formaten, begrenzten Datenvolumina, oder dem schlichtweg anderen Nutzerverhalten der Endnutzer gesprochen wird – all das sind Abhängigkeiten, die man als Ad Manager heutzutage beachten muss, um wirklich erfolgreiche Werbung im Mobile-Bereich zu entwickeln und zu schalten.

Im Mai hat YouTube mit den „Bumper Ads“ sein Angebot für Werbetreibende erweitert. Diese kurzen Videoanzeigen sind speziell für den Mobile-Bereich gedacht. Sie sind nur fünf Sekunden lang und lassen sich auch nicht überspringen. Primär sollen sie beim Adressaten zu Denkimpulsen führen, ohne ihn negativ im Nutzerverhalten zu beeinflussen.

Christian Kohn von PerformicsAKM3 wurde in der Ausgabe 18 der New Business zu dem Thema befragt und liefert interessante Fakten darüber, wie sich diese Bumper Ads am Markt positionieren werden und worauf zukünftig bei der Produktion solcher Clips geachtet werden muss.

 

[quote author=“Christian Kohn“ company=“PerformicsAKM3 Düsseldorf“ link=“http://performicsakm3.de“ profilimg=“/wp-content/uploads/2016/05/Portrait-Christian-Kohn-2013-e1463040383361-150×150.jpg“]Die Bumper-Ads stellen keine zusätzliche Herausforderung. Studien zeigen, dass die Aufmerksamkeit im Online-Video-Bereich nach drei Sekunden stark sinkt. Daher muss die Geschichte sowieso schneller erzählt werden.[/quote]

 

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