In manchen Kulturen glaubt man auch heute noch, dass das Fotografieren eines Menschen ihm ein Stück seiner Seele raubt. Doch Fotos sind nicht immer böse – im Gegenteil. Einem Webtext hauchen Bilder Seele ein. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Texte mit Bildern lebendig werden lässt, wo du passendes Material findest und wie du die Fotos suchmaschinengerecht einsetzt.
Warum sind Bilder in Texten so wichtig?
Bevor wir in das Thema einsteigen, schließe für einen Moment die Augen und denke darüber nach, wo deine Augen bei einem Webtext, zum Beispiel einem Blogbeitrag, zuerst hängenbleiben. Ist es die Überschrift? Die Einleitung? Der Name des Autors? Oder vielleicht doch das Artikelbild?
Wir lesen einen Online-Text anders als eine Zeitung oder ein Buch. Eigentlich lesen wir ihn gar nicht, sondern überfliegen ihn nur. Wir scannen eine Übersichtsseite, auf der mehrere Texte angeteasert werden, statt uns für jeden Artikelteaser Zeit zu nehmen. Damit wir den Artikel tatsächlich anklicken und lesen, braucht es mehr als eine interessante Headline. Oft sind es die Bilder, die unsere Aufmerksamkeit erregen. Kein Wunder: Unser Gehirn verarbeitet visuelle Eindrücke schneller und einfacher als einen Text.
Doch nicht nur das Teaserbild zieht die Aufmerksamkeit des Users auf sich. Auch im Text selbst spielen Bilder eine wichtige Rolle. Allerdings müssen sie an dieser Stelle keine Neugierde mehr wecken, der Leser ist ja schon da. Bilder im Text zerteilen einen langen Fließtext in kleine Häppchen und erlauben dem Leser zwischendurch eine gedankliche Atempause. Außerdem illustrieren sie das Geschriebene, machen es dadurch greifbar und lebendig. Sie sind viel mehr als nur Dekoration: Diagramme und Infografiken veranschaulichen komplexe Inhalte wie Studienergebnisse oder Umfragen.
Drei Regeln für Bilder im Text
Bevor du anfängst, deine digitalen Fotoalben nach geeignetem Bildmaterial zu durchwühlen, solltest du die folgenden drei Regeln kennen, damit die Bilder in deinem Text ihre Funktion erfüllen:
1. Das Bild muss zum Text passen
Dein Text ist fertig, und es fehlt nur noch das Bild. Da du in Eile bist, schnappst du dir das erstbeste, das du findest. Wird schon irgendwie schiefgehen. Bitte nicht! Bilder sind ein wichtiger Bestandteil deines Artikels. Ein Bild sollte eine Botschaft transportieren, vielleicht sogar eine kleine Geschichte erzählen, und dem Leser ermöglichen, sich damit zu identifizieren. Es soll ihn mitreißen und Emotionen wecken. Und diese Emotionen müssen natürlich zum Text passen. Wenn du über die Partyreiseziele für 2018 schreibst, ist das Bild eines einsamen Südseestrands nicht das richtige. Junge Menschen, die im Sonnenuntergang tanzen, passen viel besser zum Text und zur Zielgruppe. Was nicht bedeutet, dass der einsame Strand per se ein schlechtes Foto ist. Kristallklares Meer, weißer Sand und keine Menschenseele weit und breit – wer würde da bei einem Text über die schönsten unbekannten Reiseziele nicht ins Träumen geraten?
So einfach wie in diesem Fall ist es jedoch nicht immer. Gerade trockene, abstrakte Themen wie Versicherungen sind eine echte Herausforderung bei der Bildrecherche. In diesem Fall musst du abstrahieren. Betrachte das Thema aus einer anderen Perspektive. Überlege dir, welches Problem beispielsweise eine Lebensversicherung lösen soll. Sie sichert die Familie finanziell ab, wenn ein Elternteil stirbt. Suche jetzt aber bitte kein Bild von einer Beerdigung heraus! Gehe lieber einen Schritt weiter. Was bedeutet es für eine Familie, wenn sie durch eine Lebensversicherung abgesichert ist? Sie muss sich nicht so viele Gedanken über die Zukunft machen, sondern ist finanziell abgesichert. Ein ästhetisch ansprechendes Bild einer glücklichen Familie erzählt genau diese Geschichte.
Beim Abstrahieren solltest du jedoch behutsam vorgehen, denn wenn du dich zu weit von deinem eigentlichen Thema entfernst, klafft zwischen Text und Bild eine Lücke, wodurch der Leser keinen Zusammenhang mehr herstellen kann. Ein Bild, insbesondere das erste Bild im Text, sollte immer selbsterklärend sein – auch ohne Bildunterschrift. Und nein, eine junge Frau, die ein Smartphone in der Hand hält oder im Café vor einem Laptop sitzt, ist kein Allheilmittel bei akutem Bildermangel. Solchen Verlegenheitsbildern, die man zuhauf in Bilddatenbanken findet, fehlt es an einer eindeutigen Botschaft. Dementsprechend haben sie oft keinen Bezug zum Text.
2. Qualität ist wichtig
Neben der passenden Botschaft spielt auch die Qualität des Bildes eine wichtige Rolle. Das Bild sollte sowohl ästhetisch als auch ansprechend sein. Sind Menschen abgebildet, achte darauf, dass die Szene nicht gestellt, sondern authentisch wirkt. Das richtige Bild zu finden kann und darf Zeit in Anspruch nehmen. Es darf sogar etwas kosten. Bilddatenbanken sind hierbei Fluch und Segen zugleich. Sie bieten eine riesige Auswahl, aber die wirklich tollen Bilder verstecken sich manchmal zwischen vielen nicht-authentischen Stockfotos. Da brauchst du Geduld – und ein gutes Auge.
3. Sei konsistent
Egal, ob du ein Produkt verkaufen möchtest, einen Unternehmensblog betextest oder dich privat im Internet austobst: Konsistenz ist gefragt. Die Bilder auf deiner Website sollten nicht an einen Flickenteppich erinnern, sondern eine ähnliche Ästhetik und Bildsprache haben. Das bedeutet nicht, dass auf jedem Bild das gleiche Motiv zu sehen sein soll oder die Fotos immer aus einem bestimmten Winkel aufgenommen sein müssen. Sie sollten aber einen roten Faden haben. Wenn du auf deinem Blog einen verwackelten, mit deinem Smartphone geknipsten Schnappschuss postest und beim nächsten Mal ein Hochglanzfoto aus einer Fotodatenbank, dann ist das alles andere als konsistent.
Tipp: Eine eigene Bildsprache zu entwickeln, ist nicht immer einfach. Du musst das Rad aber keinesfalls neu erfinden. Recherchiere Websites, die deiner ähneln und deren Bilder dich ansprechen. Lasse dich davon inspirieren, ohne zu kopieren. Vielleicht entdeckst du neue Ideen und Facetten bei der Bildauswahl, die auch auf deinem Webauftritt funktionieren.
Woher kriege ich tolle Fotos?
Fotos für deinen Artikel zu finden ist nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Es gibt genug Möglichkeiten, um an professionelle Bilder zu gelangen – auch wenn du nicht viel dafür ausgeben möchtest oder kannst.
Kostenpflichtige Bilddatenbanken
Bilddatenbanken, auch Stockplattformen genannt, bieten eine große Auswahl an professionellen Fotos, zum Beispiel Naturmotive, Landschaftsaufnahmen, Porträts, Architekturfotografie und Bilder von Gegenständen. Die Bilder sind mit Schlagworten versehen. Gibst du einen Suchbegriff in das Suchfeld ein, erhältst du eine Auswahl passender Motive. Manchmal ist die Menge an Suchergebnissen jedoch überwältigend und du musst länger suchen, um das beste Bild zu finden. Bedenke auch, dass jeder Stockfotos nutzen kann. Das Material ist nicht einzigartig, und es kann passieren, dass die Fotos auch auf anderen Websites auftauchen. Zu den bekannten Anbietern gehören shutterstock, iStock by Getty Images, Adobe Stock und Fotolia (gehört mittlerweile zu Adobe Stock).
Die Verwendung der Bilder ist kostenpflichtig. Es kommen verschiedene Bezahlsysteme zum Einsatz:
- ● Kauf von Einzelbildern (iStock)
- ● Bildpakete: Du bezahlst für den Download einer bestimmten Anzahl von Bildern (Shutterstock).
- ● Abonnements: Du zahlst einen monatlichen Betrag und kannst dafür in diesem Zeitraum eine bestimmte Anzahl von Bildern herunterladen (Shutterstock, Fotolia, Adobe Stock).
- ● Credits: Credits sind eine Art eigene Währung. Du kaufst eine festgelegte Anzahl Credits für einen bestimmten Betrag. Mit diesen kannst du einzelne Bilder erwerben. Der Creditpreis pro Bild schwankt und hängt zum Beispiel von der Qualität eines Fotos und der jeweiligen Lizenz ab. (Fotolia, iStock, Adobe Stock)
Du kaufst bei Fotoplattformen generell nicht das Bild, sondern eine Lizenz, die dir erlaubt, das Foto unter bestimmten Bedingungen zu verwenden. Wie diese Lizenzbedingungen aussehen, unterscheidet sich von Plattform zu Plattform. Häufig kannst du ein Bild mit verschiedenen Lizenzen erwerben, zum Beispiel mit einer Standard- oder einer erweiterten Lizenz. Die Lizenz regelt unter anderem Folgendes:
- ● Nennung des Urhebers (Fotografen) und der Bilddatenbank notwendig?
- ● Digitale und gedruckte Nutzung erlaubt?
- ● Verwendung im redaktionellen und/oder im kommerziellen Rahmen erlaubt?
- ● Verwendung in sozialen Medien wie Facebook oder Twitter
- ● Verwendung in gedruckter Form, zum Beispiel in einem Magazin oder auf einem Flyer erlaubt?
- ● Nutzung für physische Produkte wie Tassen oder T-Shirts
- ● Umfang der nachträglichen Bearbeitung des Bilds
Studiere die Lizenzbedingungen genau, bevor du das Bild erwirbst. Missachtest du die Lizenz, kannst du dafür belangt werden.
Kostenlose Bilddatenbanken
Dir fehlt das Kleingeld für tolle Fotos? Kostenlose Bilddatenbanken wie Unsplash, pixabay oder pixelio sind eine gute Alternative zu den kostenpflichtigen Lösungen. Sie bieten weniger Bilder an und deren Qualität kann schwanken, aber dafür bezahlst du nichts. Doch Vorsicht: Die Bilder darfst du nicht nach Belieben verwenden. Sie unterliegen entweder den Creative-Commons-Lizenzen oder haben eigene Lizenzierungsmodelle. Die Lizenz besagt zum Beispiel, ob du den Urheber benennen musst, das Bild bearbeiten darfst und wie du es nutzen kannst. Missachtest du die Lizenzbedingungen, besteht auch hier die Gefahr einer Abmahnung.
Aufgepasst: Nur weil ein Bild im Internet zu finden ist, heißt das nicht, dass du dich einfach bedienen kannst. Verwendest du ohne Genehmigung Fotos von fremden Blogs oder Websites, handelst du dir jede Menge Ärger ein. Bilder unterliegen dem Urheberrecht. Benutzt du sie unerlaubt, kann das rechtliche Folgen für dich haben – auch dann, wenn du zur Beruhigung deines Gewissens die Bildquelle angibst. Greife besser auf die oben genannten Bilddatenbanken zurück und halte dich immer an die Lizenzbedingungen.
Selbst fotografieren
Wenn du gerne fotografierst, kannst du die Fotos für deine Website auch selbst schießen. Das hat den Vorteil, dass die Bilder einmalig sind und genau das abbilden, was du möchtest. Gerade auf Unternehmensblogs oder privaten Blogs wirken eigene Fotos persönlicher und authentischer als die gestellten Hochglanzbilder einer Stockdatenbank – dafür müssen sie noch nicht mal perfekt aussehen. Selbst zu fotografieren nimmt jedoch Zeit in Anspruch und setzt ein gewisses Können voraus, damit die Fotos ansprechend gut aussehen. Vergiss nicht, dass du die Bilder anschließend eventuell bearbeiten musst.
Einen professionellen Fotografen engagieren
In einigen Fällen ist es sinnvoll, einen professionellen Fotografen zu beauftragen. So erhältst du ähnlich hochwertige Fotos, wie du sie in einer Bilddatenbank findest. Gleichzeitig sind die Motive einzigartig. Du wirst sie nirgendwo sonst finden, wie dir das bei Stockfotos passieren kann. Bei folgenden Gelegenheiten kann ein professioneller Fotograf sinnvoll sein:
- ● du willst spezifische Produkte deines Unternehmens in Szene setzen
- ● für Mitarbeiterporträts und Gruppenfotos
- ● für professionelle Aufnahmen von Events
Bilder optimieren – für den Leser und für Google
Wenn du in deinen Texten Bilder einbindest, kommst du um das Thema Suchmaschinenoptimierung nicht herum. Mit ein paar Tricks machst du sie Google schmackhaft. Davon profitiert übrigens nicht nur dein Ranking in der Suchmaschine. Auch deine Leser schätzen kurze Ladezeiten auf deiner Website und saubere Benennungen der Bilder.
Bild- und Dateigröße
Bei Bildern unterscheidet man zwei Größen: die Bild- und die Dateigröße. Die Bildgröße bezieht sich auf die Abmessungen des Bildes in Pixel. Lade das Bild in der Größe hoch, in der es auch auf der Website angezeigt wird. Wenn dein Foto eine Größe von 1024 x 768 Pixel hat, deine Website die Bilder aber nur in der Größe 400 x 300 Pixel anzeigt, solltest du die Bildgröße mit einem Bildbearbeitungstool wie Photoshop, GIMP oder Pixlr Editor anpassen.
Auch die Dateigröße ist wichtig. Die Bilder sollten so hochauflösend wie möglich sein, aber nicht zu groß. Meist wird eine Dateigröße zwischen 100 und 200 kB empfohlen. Große Bilder komprimierst du mit Bildbearbeitungsprogrammen oder speziellen Komprimierungstools wie tinypng.com.
Benennung der Bilddatei
Verwendest du Bilder von deiner Kamera, deinem Smartphone oder aus einer Datenbank, haben diese meist einen kryptischen Dateinamen, zum Beispiel IMG_123456789. Benenne die Bilddatei so, dass deutlich wird, was auf dem Bild zu sehen ist, zum Beispiel sonnenuntergang-am-strand.jpg. Sind deine Texte keyword-optimiert, baue an dieser Stelle, wenn möglich, das jeweilige Keyword ein. In manchen Content-Management-Systemen lässt sich der Dateiname nicht nachträglich ändern. Benenne die Bilder deshalb vor dem Hochladen um. Um die Bilder für Google zu optimieren, beachte Folgendes:
- ● benutze Spiegelstriche (-) statt Unterstriche (_)
- ● schreibe Umlaute aus: ue statt ü, ae statt ä, oe statt ö und ss statt ß
- ● benutze keine Sonderzeichenwie Frage- oder Ausrufezeichen
- ● benutze keine Großbuchstaben
Alt-Tag
Das „Alt“ in Alt-Tag steht für „alternative“. Der Inhalt des Alt-Tags wird angezeigt oder vorgelesen, wenn das Bild nicht angezeigt wird. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn der Browser auf deinen Wunsch hin keine Bilder zeigt, oder wenn Blinde und Sehbeeinträchtige sich die Website von einem Screenreader vorlesen lassen. Auch Google bezieht aus dem Alt-Tag Informationen. Das Alt-Tag beschreibt, was auf dem Bild zu sehen ist – es soll dieses schließlich ersetzen. Du solltest es deshalb unbedingt ausfüllen. Beschreibe in wenigen Worten, was auf dem Bild zu sehen ist, und baue, wenn es sinnvoll ist und natürlich klingt, ein Keyword ein. Das Alt-Tag, bei WordPress Alternativtext genannt, kannst du oft direkt im Content-Management-System ändern.
Tipp: Du schaffst es nicht, das Hauptkeyword sinnvoll im Alt-Tag unterzubringen? Dann ist vielleicht nicht das Alt-Tag das Problem, sondern das Bild. Überlege, ob es sinnvoll ist, ein anderes Bild herauszusuchen, das besser zum Hauptkeyword (und damit zum Thema deines Textes!) passt.
Image Title
Der Image Title wird als Mouseover angezeigt, wenn der Mauszeiger auf dem Bild ruht. Er ist nicht so wichtig wie der Alt-Tag, kann aber das Bild näher erläutern – ähnlich einer Bildunterschrift. Verwende nicht einfach den Alt-Tag als Title, sondern betexte ihn neu. Du kannst auch hier ein Keyword unterbringen, aber der Image Title sollte, genau wie das Alt-Tag, natürlich klingen. Verwende nach Möglichkeit ein anderes Keyword als im Alt-Tag.
Es müssen nicht immer Fotos sein
Fotos sind nicht die einzige Möglichkeit, um einen Text ansprechend zu gestalten. Im Artikel selbst sorgen andere Medienformen für Abwechslung und verleihen dem Text manchmal sogar mehr Tiefe, als es ein Bild könnte. Ob du Infografiken und Co. einsetzt, hängt vom Thema deines Artikels ab und natürlich vom gesamten Webauftritt. Eine humorvolle Infografik oder ein lustiges Katzen-Meme passen nicht zu jeder Seite. Hier eine kleine Auswahl anderer Möglichkeiten, deinen Artikel zu illustrieren.
- ● Diagramme: Diagramme veranschaulichen komplexe Zahlen. Sie sind meist etwas trocken, aber schneller und einfacher zu verstehen, als wenn du die Studie oder Zahlen im Text beschreibst.
- ● Infografiken: Infografiken sind die „Sendung mit der Maus“ unter den Illustrationen. Sie stellen Sachverhalte, Fakten oder Statistiken anschaulich dar. Sie können witzig, informativ oder beides sein, sollten dem Leser aber immer einen Mehrwert bieten. Sind sie gut gemacht, teilen Leser sie gerne in sozialen Netzwerken. Sorge deshalb dafür, dass dein Logo oder deine URL auf der Infografik steht und sie sich einfach teilen und einbetten lässt. Gute Beispiele für solche Grafiken findest du in diesem Artikel von Canva. Was mit Infografiken möglich ist, zeigt WIRED unter der Bezeichnung „Infoporn“. Du musst übrigens kein Grafiker sein, um eine Infografik zu gestalten. Es gibt einige kostenlose Tools, die ansprechende Templates zur Verfügung stellen. Dazu gehören Canva, infogram oder Piktochart.
- ● Illustrationen: Wenn es zu deiner Website passt, kannst du auch Illustrationen statt Fotos verwenden. Viele Stockfotodatenbanken haben auch Vektorgrafiken im Repertoire – von einfachen Symbolen bis zu aufwendig gestalteten Grafiken.
- ● Memes und GIFs: Mit diesen Internetphänomenen lockerst du einen Text humorvoll auf. Memes sind Fotos oder Grafiken, die mit einem humorvollen Satz garniert sind. Manchmal sind darauf Prominente, Filmfiguren oder Tiere zu sehen. GIFs sind kurze Videosequenzen, mit denen du Aussagen oder Emotionen unterstreichst. Auch wenn du dich über ein bestimmtes Meme oder GIF fast totgelacht hast: Überlege dir gut, ob diese Art von Humor zu deiner Website und deiner Zielgruppe passt.
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