Vier Tipps, wie du deinen Schreibstil verbessern kannst

20. April 2018

Ein guter Text ist wie eine leere Autobahn: keine Wartezeiten, keine Umwege, kein Stop-and-go. Damit der Leser nicht mittendrin die Nerven verliert und eine andere Richtung einschlägt, muss der Text leicht zu lesen sein. Vergiss dabei nicht, dass du etwas vom Leser möchtest, nicht er etwas von dir – er muss den Text nicht unbedingt lesen, aber vielleicht würde er das gerne tun. Mache es ihm so einfach wie möglich, damit er es sich nicht gleich zu Anfang oder zwischendurch anders überlegt, sondern in der Spur bleibt.

Die erste Version eines Textes muss kein Meisterwerk sein – sollte sie auch nicht. Hier können und dürfen Stilfehler passieren. Das gilt für Schreibanfänger genauso wie für passionierte Texter. Viel wichtiger ist es, die Inhalte zu Papier (oder auf den Bildschirm) zu bringen. Am Stil kannst du feilen, wenn du den Text noch einmal durchliest. Manche Texter sagen sogar, dass die Überarbeitung die eigentliche Arbeit ist.

Doch wo fängt man mit der Überarbeitung an? Die vier Tipps in diesem Text beziehen sich auf vier Fehler, die gerade Ungeübten beim Schreiben häufiger passieren. Ich stelle sie vor und beschreibe, wie du sie erkennst und beseitigst – damit du einem guten Text einen Schritt näher kommst.

 

Meide Passivsätze, nenne den Täter!

Der Hund meiner alten Nachbarin wurde entführt.

Manchmal muss man sich einen Satz wie einen kleinen Krimi vorstellen. Welche Fragen drängen sich dir auf, wenn du diesen Beispielsatz liest? Vielleicht, welche Farbe der Hund hat? Oder wie die Nachbarin heißt? Ob der Hund ein Halsband trug?

Vermutlich fragst du dich eher, wer auf die Idee kommt, den Hund einer alten Frau zu stehlen. Doch gerade diese Information findest du im obigen Satz nicht. Bei einem Passivsatz wie diesem steht nicht derjenige im Vordergrund, der eine Handlung vollführt (hier: der Entführer), sondern derjenige, der von dieser Handlung betroffen ist (der Hund).

Der Paketbote hat den Hund meiner alten Nachbarin entführt.

Anders sieht es aus, wenn der Satz aktivisch formuliert ist. Jetzt weißt du, wer der Entführer ist. Der Täter ist bekannt, der Fall ist gelöst, der Hund ist hoffentlich bald wieder bei seiner Besitzerin. Ein Aktivsatz enthält immer eine wichtige Information, die beim Passivsatz auch weggelassen werden kann – nämlich, wer eine bestimmte Handlung vollführt.

Passivsätze erkennen

Bei vielen liegt der Deutschunterricht schon etwas länger zurück, darum hier eine kleine Hilfestellung, wie man Passivkonstruktionen erkennt. Das eigentliche Verb kann in einem Passivsatz nicht alleine stehen. Es braucht eine Stütze, damit es ein Prädikat ergeben kann. Du bildest Letzteres mit dem Hilfsverb „werden“ und dem im Partizip Perfekt (auch: Partizip II) stehenden Hauptverb, zum Beispiel „entführt“.

„Parti-was“? Wenn dir das zu viel Grammatik ist, suche nach dem Subjekt im Satz. Nimm dir den Satz vor und frage „Wer oder was tut etwas?“:

Der Hund meiner alten Nachbarin wurde vom Paketboten entführt.

Wer? Der Hund.

Wer? Meiner alten Nachbarin.

Wer? Vom Paketboten.

Was passt? „Der Hund“. „Der Hund“ ist das Subjekt. Jetzt schaue dir das Verb an: „Der Hund wurde entführt.“ Tut der Hund etwas oder wurde etwas mit ihm getan? Ist Letzteres der Fall, handelt es sich um eine Passivkonstruktion, bei welcher das Satzsubjekt also etwas „erleidet“ (darum wird das Passiv auch als „Leideform“ bezeichnet).

Beachte jedoch: „Werden“ allein ist kein Indiz für das Vorliegen des Passivs. Das Hilfsverb wird auch beim Futur verwendet, um zukünftige Handlungen auszudrücken, zum Beispiel: „Der Paketbote wird den Hund entführen.“ Die Unterschiede liegen beim Hauptverb:

Passiv: gebeugte Form von „werden“ („wurde“) + Partizip II des Hauptverbs („entführt“)

Futur: gebeugte Form von „werden“ („wird“) + Infinitiv des Hauptverbs (ungebeugte Grundform des Verbs, hier: „entführen“)

Passivsätze vermeiden

Wenn du weißt, wer handelt, nenne diese Person! Dafür bietet sich ein Aktivsatz besonders gut an, denn er ist kurz und knackig, der Täter wird sofort benannt. Gerade in wissenschaftlichen oder journalistischen Texten drehen Schreiber gerne verbale Schleifen um das handelnde Subjekt („Das Problem kann gelöst werden.“, „Die Kennzahl kann abgelesen werden.“). Das verlängert den Text unnötig und langweilt den Leser.

Manchmal ist „der Handelnde“ im Satz kein Lebewesen, sondern eine Sache. Auch solche Sätze kannst du jedoch oft aktivisch formulieren:

In diesem Text wird erklärt, wie man mit einfachen Tricks besser schreibt.

Besser: Dieser Text erklärt, wie man mit einfachen Tricks besser schreibt.

Aufgepasst: Lässt sich ein Passivsatz auf Biegen und Brechen nicht umformulieren, weil dir Informationen fehlen oder der Betroffene der Handlung im Vordergrund steht, dann lasse den Satz, wie er ist. Das Passiv sollte jedoch eine Ausnahme bleiben.

Und wenn ich im Passivsatz den Täter nenne?

Der Hund meiner alten Nachbarin wurde vom Paketboten entführt.

Bei diesem Passivsatz erkennt man zwar, wer der Täter ist. Aber trotzdem ist der Satz unnötig umständlich und der Leser wartet verhältnismäßig lange auf eine für ihn ganz wesentliche Information: „Wer tut denn nur so etwas?“ Wird der Handelnde in einem Passivsatz genannt, ist es zum Glück leicht, den Satz in einen Aktivsatz zu verwandeln – und das solltest du auch tun, wenn du nicht gerade den „Erleidenden“ besonders betonen möchtest!

Du weißt nicht, wer der Handelnde in deinem Satz ist, willst ihn aber trotzdem lieber aktivisch formulieren? Manchmal musst du ein wenig um die Ecke denken, um das Subjekt des Satzes zu erhalten. In einigen Fällen funktioniert „man“ anstelle des Subjekts.

Man hat den Hund meiner Nachbarin entführt.

Allerdings ist diese Lösung nicht besonders elegant, da das „man“ dem Satz viel von seinem Informationsgehalt nimmt.

Ein Unbekannter hat den Hund meiner alten Nachbarin entführt.

Das macht den Satz lebendiger, oder? Jetzt versteckt sich der Täter nicht mehr wie ein Gesichtsloser hinter „man“, sondern wird zu einem mysteriösen Fremden. Der Nachteil, den du dir damit jedoch einhandelst, ist: Damit begibst du dich allerdings in den Bereich der Spekulation: Vielleicht war es ja auch eine Unbekannte. Oder es waren gleich mehrere Unbekannte. Die Formulierung „ein Unbekannter“ bleibt zwar auch allgemein, dennoch wirst du damit so konkret, dich immerhin auf eine einzelne männliche Person festzulegen.

 

Starke Verben: Action!

Wie du im ersten Tipp gesehen hast, spielt es eine wichtige Rolle, wer der Handelnde in einem Satz ist und was er tut. Um sein Tun zu beschreiben, verwenden wir Verben. Verben sind unerlässlich, ohne Verb wäre es nicht möglich zu sagen, dass der Hund entführt wurde:

Der Paketbote hat den Hund meiner alten Nachbarin entführt.

Verben bringen Action in den Satz. Ein aussagekräftiges Verb macht ihn noch lebendiger. Damit ein Satz zündet, brauchst du also ein treffendes Verb.

Der Paketbote hat den Hund meiner alten Nachbarin mitgenommen.

Klingt das spannend? Nein, das klingt vielleicht nach einem Missgeschick, aber nicht nach einem Kriminalfall.

Besser: Der Paketbote hat den Hund meiner alten Nachbarin entführt.

Gucke dir die Verben in deinem Text noch mal genau an und überlege, ob du sie gegen noch schmissigere, noch prägnantere tauschen kannst.

Der Hund ist erfreut.

Besser: Der Hund jault vor Freude.

Es gibt Ratten in meinem Keller.

Besser: In meinem Keller hausen Ratten. (Es sei denn, es handelt sich um sehr gesittete Ratten. Die „wohnen“ natürlich im Keller.)

 

Lange Sätze: Wenn sich der Leser verläuft

Bei der richtigen Länge von Sätzen scheiden sich die Geister. Einige sagen, lange Sätze klingen elegant, andere verteufeln sie so sehr, dass sie sich eine strikte Wortzahlgrenze für die Satzlänge festlegen. Ein lesenswerter Text braucht beides: kurze und lange Sätze. Besteht ein Text nur aus kurzen Sätzen, liest er sich abgehackt. Hat er nur Bandwurmsätze, verläuft sich der Leser im Text. Wichtig ist, dass du mit Bedacht an lange Sätze herangehst: Lang dürfen sie sein, aber nicht kompliziert.

Ein Gedanke pro Satz

Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin, die keine Angehörigen mehr hat, entführt.

Dieser Satz enthält zwei Aussagen: 1) Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin entführt. 2) Meine Nachbarin hat keine Angehörigen mehr. Obwohl Information Nummer zwei ebenfalls wichtig ist – sie verdeutlicht, dass die Entführung meine Nachbarin besonders schwer trifft –, lenkt sie vom Hauptgeschehen ab. Enthält ein Satz zwei Aussagen, solltest du sie deshalb in vielen Fällen auf zwei Sätze aufteilen, damit beide Aussagen genügend Raum bekommen.

Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin entführt. Die alte Dame hat keine Angehörigen mehr und ist deshalb sehr betroffen. (Oder: Die alte Dame ist sehr betroffen, weil sie keine Angehörigen mehr hat.)

Die Aussage, dass die Nachbarin keine Angehörigen mehr hat, hat jetzt genug Platz, sich zu entfalten – ihr Sinn wird mit der neuen Erklärung auch erst richtig deutlich. Ein Text sollte natürlich nicht nur aus Hauptsätzen bestehen. Achte jedoch darauf, dass ein Nebensatz den Hauptsatz um eng verknüpfte, sinnvolle Informationen ergänzt.

Auseinandergerissene Prädikate

Prädikate drücken in einem Satz aus, was passiert. Im Deutschen haben sie manchmal eine bestimmte Eigenheit: Sie teilen sich auf und die einzelnen Bestandteile verstecken sich an den unmöglichsten Stellen im Satz.

Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin, einen bayrischen Dackel mit beeindruckendem Stammbaum, entführt.

Welche Informationen enthalten die ersten fünf Wörter dieses Satzes? Wer? Der Paketbote. Wen? Den Hund. Und was hat der Paketbote mit dem Hund gemacht? Frisiert, spazieren geführt, gefüttert, getreten? Bis der Leser erfährt, was mit dem Hund passiert ist, muss er den langen Satz erst zu Ende lesen – ein ganz schön weiter Weg.

Dass das Prädikat auseinandergerissen wird (im obigen Beispiel Hauptverb und Hilfsverb so weit voneinander getrennt sind), lässt sich manchmal nicht verhindern und die deutsche Grammatik erlaubt es ja auch. Du hast aber immer die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass …

  • … eingeschobene Nebensätze möglichst kurz bleiben: Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin, einen bayrischen Dackel, entführt.
  • … aus einem eingeschobenen Nebensatz ein Hauptsatz wird: Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin entführt. Der Hund ist ein bayrischer Dackel mit beindruckendem Stammbaum.
  • … die Bestandteile des Prädikats nahe zusammenbleiben: Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin entführt, einen bayrischen Dackel mit beeindruckendem Stammbaum.

Verschachtelte Sätze

Widmen wir uns dem eigentlichen Übel von langen Sätzen: nämlich, dass sie oft Schachtelsätze sind. Diese erinnern an Geburtstagsgeschenke, die frustrierenderweise in zehn Lagen Geschenkpapier eingewickelt sind; oder an eine Matrjoschka, dem russischen Holzpüppchen im Püppchen im Püppchen im Püppchen.

Der Paketbote hat den Hund, den er sehr gerne mag, der aber meiner Nachbarin gehört, die keine Angehörigen hat, weshalb sie sehr betroffen ist, entführt.

Lies dir diesen Satz laut und langsam selbst vor – ist dir auch zwischendurch die Luft ausgegangen? Dem Leser geht es ähnlich. Es fällt ihm bei dieser Menge an Informationen in nur einem Satz schwer, alles zu verarbeiten. Ein Text sollte aber so leserfreundlich wie möglich sein. Gerade im Internet, wo der nächste Text nur einen Klick entfernt ist, ist das fundamental wichtig.

Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin, den er sehr gerne mag, entführt. Meine Nachbarin hat keine Angehörigen mehr und ist deshalb sehr betroffen.

Anstatt einen Nebensatz für den nächsten Nebensatz zu bilden und so Nebensatz über Nebensatz über Nebensatz zu stapeln, formuliere lieber mehrere neue Sätze. Bei jedem Punkt kann dein Leser kurz Luft holen und das Gelesene verdauen, bevor er sich in den nächsten Satz stürzt. Achte außerdem darauf, dass die Bezüge zwischen Hauptsätzen und Nebensätzen stimmen und eindeutig sind. Nehmen wir an, es handelt sich nicht um meine Nachbarin, sondern um meinen Nachbarn:

Der Paketbote hat den Hund meines Nachbarn, den er sehr gerne mag, entführt. Mein Nachbar hat keine Angehörigen mehr und ist deshalb sehr betroffen.

Der Leser könnte sich hier fragen, warum der Paketbote einem Menschen, den er sehr gerne mag, den Hund weggenommen hat. Und dass der Leser den Satz so falsch lesen könnte, ist schon Grund genug, diesen anders zu formulieren, nämlich ganz eindeutig; beispielsweise so:

Der Paketbote hat meines Nachbarn Hund entführt, den er sehr gerne mag. Mein Nachbar hat keine Angehörigen mehr und ist deshalb sehr betroffen.

Eine Faustregel, die keine ist

Gerade wenn du dich beim Schreiben nicht sicher fühlst (was keine Schande ist), ist es für dich vielleicht schwierig zu erkennen, wann ein langer Satz bereits zu lang ist. Die Fachliteratur nennt hierfür Faustregeln, zum Beispiel, dass ein Satz maximal 15 Wörter oder höchstens ein bis zwei Nebensätze haben sollte. Ich bin kein Freund von solchen festen Werten, daher rate ich dir stattdessen: Erstreckt sich ein Satz über mehr als zwei Zeilen im Schreibprogramm oder hat er mehr als 15 Wörter, nimm ihn noch einmal unter die Lupe. Vielleicht kannst du ihn etwas umstellen oder ihn in zwei oder mehr Sätze zerteilen. Vielleicht liest er sich aber auch flüssig und ohne Atemnot – dann kann er so bleiben, wie er ist. (Der letzte Satz hatte übrigens sogar 18 Wörter, kam er dir deshalb zu lang vor?)

 

Füllwörter: Geize mit ihnen!

Schon bei den anderen Tipps sollte deutlich geworden sein, was eine gute Schreibe unter anderem ausmacht: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Auch unnötige Wörter ziehen Sätze in die Länge, sorgen mitunter für Atemnot und lenken leicht von der Aussage eines Satzes ab. Manchmal merken wir gar nicht, wie viele unnötige Dinge wir beim Schreiben mitformulieren.

Füllwörter sind Wörter und Ausdrücke, die nicht viel zum Kerninhalt des Satzes beitragen, aber die Wortzahl erhöhen. Nimm dir deinen Text nach dem Schreiben noch einmal Satz für Satz vor! Du wirst überrascht sein, wie viel „Abfall“ während des Formulierens angefallen ist. Markiere die Wörter und Passagen im Satz, die wirklich wichtig sind. Überprüfe anschließend, welche der übrigen Wörter du tatsächlich brauchst. Streiche rigoros diejenigen heraus, die nichts „zur Miete beitragen“.

Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin sozusagen entführt, einfach weil er ihn total gerne mag, aber es ist quasi aus Versehen passiert.

Die wichtigen Informationen sind hier:

Wer? Der Paketbote

Wen? Den Hund meiner Nachbarin

Was ist passiert? Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin entführt

Warum? Weil er ihn gerne mag

Wie? Aus Versehen

Alles, was im Beispielsatz nicht unterstrichen ist, kann weg. Zieht man den Satz zusammen, klingt er knackiger.

Der Paketbote hat den Hund meiner Nachbarin aus Versehen entführt, weil er ihn gerne mag.

Was ist der Entfernen-Taste zum Opfer gefallen? Unter anderem „sozusagen“, „einfach“, „total“, „quasi“ – kleine Wörter, die für sich genommen nicht viel bedeuten, sondern lediglich Satzaussagen modifizieren, sie beispielsweise verstärken. Überlege dir, ob und wo solche Modifikationen wirklich berechtigt sind und wo es sich stattdessen nur um Auffüllungen des Satzes handelt. Einige weitere solcher Wörter sind:

  • also
  • dann
  • nun
  • überaus
  • gewissermaßen
  • normalerweise
  • meist
  • ziemlich

Ausnahmen: Klingt ein Satz sehr abgehackt, dann kann ein Füllwort ihn weicher, melodischer machen. Außerdem sind obige Wörter manchmal geradezu unerlässlich, wenn es genau darum geht, eine Satzaussage zu modifizieren. Trotzdem solltest du bei jedem dieser Wörter überlegen, ob es wirklich für den Satz notwendig ist.

 

Zum Abschluss: Übung macht den Meister

Hast du dich in den Negativbeispielen dieser vier Tipps wiedergefunden? Keine Sorge: Solche Fehler kommen in vielen Texten vor, sie lassen sich zum Glück aber leicht beseitigen. Auch wenn du jetzt vielleicht ein wenig entmutigt sein magst, es gilt beim Schreiben wie für so vieles im Leben: Übung macht den Meister. Nimm dir einen deiner Texte noch einmal vor und gehe die einzelnen Sätze durch. Sei dabei ganz ehrlich zu dir selbst. Je öfter du schlechte Formulierungen nachträglich korrigierst, umso mehr lernst du und umso besser schreibst du deine nächsten Texte. Mit ein bisschen Übung erkennst du die Fehler bereits während des Schreibens und nicht erst beim Korrekturlesen – so sparst du bald Zeit und Nerven.

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