Diesmal eine Veröffentlichung, die uns aufgrund eines aktuell unerfreulichen Trends auf dem Herzen liegt. Ein mit uns befreundetes Unternehmen musste vor kurzem leider selbst feststellen, was es bedeutet, von einem SEO-Angriff betroffen zu sein. Allgemein scheinen solche unfairen Angriffe zu einem beliebten Mittel zu werden, um Konkurrenten auszustechen. Die Welt widmete diesem Vorfall exklusiv einen ausführlichen Bericht, der die Gefahren von Black-Hat-SEO aufdeckt. Dazu wird zunächst auf Googles Monopolstatus eingegangen, um deutlich zu machen wie lukrativ es ist, dort möglichst gut zu ranken. Für SEOs nichts Neues: gerade für junge, noch unbekannte Firmen liegt hier viel Potenzial. Umso schlimmer, wenn sie mit feigen Methoden um die vorderen Plätze gebracht werden.
Der Artikel erklärt, wie massiv solche Link-Angriffe, wie aktuell geschehen, schaden. Die Folgen sind im Moment noch nicht abzusehen. Doch auch ein Rechtsexperte kommt zu Wort, der dieses Black-Hat-Vorgehen als „vorsätzliche sittenwidrige Schädigung“ einstuft. Die Konsequenzen liegen bei Aufdeckung der Übeltäter also auf der Hand. Hier ein paar Auszüge aus dem Artikel:
„Nur wer in der Gunst der Maschine steht, ist für potenzielle Kunden überhaupt sichtbar. Wer dagegen aus dem Index fliegt, wird zum digitalen Niemand“
„Wer mit sogenannten SEO-Programmen automatisiert ein paar hundert Seiten im Netz einrichtete, die sich alle untereinander verlinkten, konnte den Pagerank-Mechanismus täuschen. „Linkfarming“ heißt diese Methode, die bei Google äußerst unbeliebt ist.“
„Google berücksichtigt dank „Penguin“ viel stärker die unerwünschten SEO-Versuche und straft die aufgefallenen Seiten ab. Sie werden im Suchindex schlechter oder gar nicht mehr berücksichtigt. Wer nun allzu offensichtlich innerhalb von Tagen Tausende neue Links auf eine Webseite setzt, wird unweigerlich aus Googles Index fliegen.“