Schönes Feedback und schöne Ergänzung: Auf der Seite netzaffin.de zeigt sich Patrick begeistert über Andres Linkbewertungsmodell, das wir kürzlich auf unserem Blog vorgestellt haben. Zentrale Frage bei diesem System ist: Lohnt sich ein Backlink? Um dies zu beurteilen, sind Kriterien wie der Sichtbarkeitsindex oder der Pagerank einfach nicht hinreichend genug. Stattdessen ist beispielsweise die Themenrelevanz von entscheidender Bedeutung, kann jedoch nur schwer abgebildet werden.
Um also die Qualität von Links besser einschätzen zu können, hat sich Andre an die Entwicklung eines eigenen Linkbewertungsmodells gemacht. Dieses fußt auf dem Gedanken, dass das Verstehen des Modells an sich entscheidend ist, sodass jeder SEO darauf aufbauend sein eigenes erstellen kann. Dies deshalb, da jeder seine eigenen Vorstellungen von der Gewichtung von Faktoren hat, die das Google-Ranking beeinflussen.
An dieser Stelle soll allerdings nicht erneut ins Detail gegangen werden, da man alle Details auf dem entsprechenden Blogbeitrag nachlesen kann. Kurz gesagt, kann man verschiedene Links in eine Tabelle eintragen und dort nach verschiedenen Kriterien bewerten und gewichten lassen. Die Gewichtung kann dabei selbst nach eigenen Einschätzungen festgelegt werden.
Patrick hat sich nun nicht nur begeistert von Andres Idee gezeigt (danke, danke!), sondern als Ubuntu-Nutzer auch das File bei Google Drive hochgeladen, wobei er sämtliche Bewertungskriterien und Korrelationsfaktoren unverändert gelassen hat. Einer Nutzung steht nach dem Erstellen einer Kopie des Link Quality Model Spreadsheet somit nichts mehr im Wege (nochmals danke!).
Hoffentlich erleichtert das Bewertungsmodell möglichst vielen SEOs in Zukunft die Bewertung von Links!